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Welche Wirkung sahen die Inkas im Lapacho-Tee

© Matrioshka 376368576 / www.stock.adobe.com

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In den Ländern Südamerikas, die einst vom Kulturvolk der Inkas besiedelt waren, ist der Laubbaum Lapacho unter den Bezeichnungen Iperoxo, Taheebo oder Pau d’arco bekannt. Aus einer wässrigen Lösung, die sie aus der hinteren Rinde gewannen, stellten die indigenen Völker des südamerikanischen Kontinents einen Heil- und Genussaufguss her. Für sie galt Lapacho Tee als Allheilmittel zur Linderung unzähliger Beschwerden. Infektionskrankheiten, wie Syphilis, Geschwüre und Entzündungen sowie Stoffwechselkrankheiten, Verdauungsbeschwerden und sogar seelische Leiden versuchten sie mit dem Sud aus der Lapachorinde zu behandeln.

Für die Inkas waren die Wirkstoffe des Lapacho Baumes eine Art heilende Droge. Sie sollen, will man einigen Überlieferungen Glauben schenken, sogar Tumore, Asthma, Rheuma oder Leukämie und Pilzinfektionen damit geheilt haben. Da die Inkas ein Volk mit höchster Kultur und weitreichenden Verbindungsstraßen waren, breitete sich die Meinung über die heilende Anwendung des Lapcho rasch über das gesamte Reich aus. Die Nachfahren in Bolivien, Peru, Paraguay oder Argentinien und den anderen Südländern Amerikas übernahmen die Tradition der Heilung durch Lapacho. Daher wird Lapacho Tee in den Ursprungsländern auch heute noch sowohl innerlich, als auch äußerlich bei vielen Leiden angewandt.

Einst brachten die Wikinger den Baumrindentee in die nördlich und östlichen gelegenen Länder und Kontinente. Doch das Wissen der Inkas ging im Laufe der Jahrhunderte verloren und der Lapacho Tee geriet in Vergessenheit. Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts wurde er, dank Ärzten aus Brasilien in Europa wieder entdeckt. Seither aversiert Lapacho Tee immer mehr zum modernen natürlichen Heilgetränk. Auch die ersten Forschungen sind bereits erfolgt. Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge enthält die Innenrinde des Lapacho eine antibiotische und antientzündliche sowie verdauungsfördernde Wirkung.

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